FDP spricht sich für Schönfelder aus

FDP sieht liberale Themen bei Schönfelder besser vertreten

Der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Forchheimer Stadtrat Sebastian Körber und der FDP-Ortsvorsitzende bzw. designierte Stadtrat Tino Reichardt sind sich einig: Liberale Forderungen und Themen können mit Udo Schönfelder als Oberbürgermeister für Forchheim besser umgesetzt werden, als es bisher unter Dr. Uwe Kirschstein der Fall war. „Dies wurde nun auch im Vorstand des Ortsverbands der FDP Forchheim so beschlossen“, bestätigt Tino Reichardt.

„In den letzten vier Jahren hat sich für uns im Stadtrat klar gezeigt, dass wir kaum inhaltliche Schnittmengen mit den Vorschlägen der SPD- Fraktion und dem amtierenden Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein haben“, so Sebastian Körber, der weiter ausführt, dass „viele Themen, wie beispielsweise die Rathaussanierung und viele Anträge der Oppositionsparteien sehr intransparent vollzogen wurden.“

Für die FDP-Vertreter im neuen Stadtrat sind daher Themen, die mit möglichst breiten Mehrheiten und zum Wohle Forchheims umgesetzt werden sollen, dafür ausschlaggebend, dass sie Udo Schönfelder als Oberbürgermeister unterstützen. Der Dialog zwischen Schönfelder und der FDP war auch in den letzten Jahren bereits konstruktiv, sehr fruchtbar und ergebnisorientiert.

Daher ist man sich im Vorstand des Ortsverbands der FDP sicher, mit einem Oberbürgermeister Schönfelder die Weichen in Richtung Zukunft richtig stellen zu können: „Ein offenes Kulturzentrum im generalsanierten Kolpingshaus, die Ausweisung ausreichender Bau- und Gewerbegebiete im gesamten Stadtgebiet, die Belebung und Erreichbarkeit der Forchheimer Innenstadt – auch mit dem Auto und ohne Durchfahrverbote in der Hornschuchallee – sowie den ÖPNV besser mit dem Autoverkehr zu verzahnen z. B. durch ein Park-and-Ride-Parkhaus für den Forchheimer Bahnhof im Bereich der Bayreuther Straße, “ nennt FDP- Ortsvorsitzender Tino Reichardt in diesem Zusammenhang einige liberale Eckpunkte.


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